Wolfsfreies Kärnten ist unabdingbar: Erhalt unserer Almwirtschaft hat oberste Priorität!
SPÖ und Grüne haben im EU-Parlament ihr wahres Gesicht gezeigt und die Kärntner Landwirte verraten!
450 Nutztierrisse in Kärnten gehen mittlerweile auf das Konto von Wölfen. Eine Zahl, die dem Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer und Landwirtschaftskammer Vizepräsident Manfred Muhr deutlich zeigt, dass die freiheitliche Forderung nach einem wolfsfreien Kärnten der einzige gangbare Weg ist. „Die Uhr tickt, denn die Zeit des Handelns ist längst angebrochen. Die kolportierte Bildung eines zweiten Wolfsrudels und fast 500 Risse von Weidetieren zeigen eindeutig, es steht Spitz auf Knopf. Bundes- und Landesregierung müssen endlich aus dem Tiefschlaf erwachen, denn der Erhalt unserer Landwirtschaft hat in diesem Zusammenhang oberste Priorität“, fordert FPÖ-Chef Erwin Anger.
„Einzig und allein ein wolfsfreies Kärnten kann den Fortbestand der Kärntner Almwirtschaft sichern. Das Instrument der schlecht ausgestalteten Kärntner Wolfsverordnung bringt unseren Bauern leider keine Abhilfe. Der Wolf muss dauerhaft bejagbar gemacht werden. Die Bundesregering hat dafür sorgen, dass der Schutzstatus des Wolfes endlich EU-weit gesenkt wird“, bekräftigt Muhr.
Leider spricht das Verhalten von SPÖ und Grünen im EU-Parlament jedoch dafür, dass diesen die Kärntner Almwirtschaft egal ist. „SPÖ und Grüne haben die Kärntner Landwirte verraten, indem sie sich im EU-Parlament in vollem Umfang gegen eine Resolution zur Senkung des Schutzstatus des Wolfes ausgesprochen haben. Dieses Handeln ist vorsätzlicher Verrat an der heimischen Bauernschaft,“ so Angerer und Muhr unisono. Auch der Forderung einer Beteiligung der Landwirtschaftskammer wird abschließend eine klare Absage erteilt: „Das würde bedeuten, dass sich die Kärntner Bauern die durch den Wolf verursachten Schäden selbst bezahlen.“