Letztklassiger Kommentar in der „Österreichischen BauernZeitung“
Der Chefredakteur zeigt, dass er lediglich ein Diener des schwarzen Bauernbundes is
„Einfach nur letztklassig, was der Chefredakteur der ‚Österreichischen BauernZeitung‘ in seinem jüngsten Kommentar schreibt.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der FPÖ-Agrarsprecher NAbg. Maximilian Linder die unglaublichen Aussagen von Chefredakteur Bernhard Weber, wonach „die FPÖ sich in Sachen Landwirtschaft überwiegend unbeleckt bis ignorant zeigt. Auch sei der FPÖ, wenn es darum geht, die ÖVP auszubremsen, gerade Bauern(bund)anliegen wie Glyphosat-Einsatz oder das Forcieren von Biomasse egal.“
„Seit Jahrzehnten ist die ÖVP für die Landwirtschaftspolitik in Österreich auf Bundes- und auch Landesebne verantwortlich. Obendrein stellte die ÖVP zwischen 1995 und 2004 mit Franz Fischler den EU-Agrarkommissar, der auch nicht das massive Bauernsterben stoppte – im Gegenteil in seiner Amtszeit haben durch sein Wirken nur bäuerliche Großbetriebe profitiert. Mit der einseitigen schwarzen Landwirtschaftspolitik wird das Bauernsterben in Österreich leider weitergehen – das sollte sich der Chefredakteur einmal in sein ‚redaktionelles Stammbuch‘ schreiben“, betonte Linder.
„Erst durch unseren Eintritt in die Regierung konnte erstmalig garantiert werden, dass die EU-Mittel, die gekürzt wurden, von uns national ausgeglichen werden. Auch die sehr hohen Sozialversicherungsbeiträge für die Bauern sind mit Hilfe der neun Kammerpräsidenten gegen den Widerstand der FPÖ in Ordnung befunden und unterschrieben worden“, erklärte der FPÖ-Agrarsprecher.
„Der Chefredakteur der österreichischen ‚BauernZeitung‘ zeigt mit seinem Kommentar ‚Warum nicht FPÖ?!‘ nicht, dass er ein Kenner der österreichischen Agrar-Szene ist, sondern ein Diener des schwarzen Bauernbundes. Seine Wahlempfehlung ist nicht nur entbehrlich, sondern stammt aus der ‚untersten Schublade geschriebener Wörter‘“, so der FPÖ-Agrarsprecher.