Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft startete in Wahlbewegung
Manfred Muhr und sein Kandidatenteam wurden am außerordentlichen Landesagrartag einstimmig bestätigt
Am 9. September trafen sich die Mitglieder und Unterstützer der Freiheitlichen und Unabhängigen Bauernschaft zum außerordentlichen Landesagrartag im Gasthaus Jordan in Ottmanach in der Marktgemeinde Magdalensberg. Dort wurde über den Spitzenkandidaten und die Kandidatenliste für die Kärntner Landwirtschaftskammerwahl am 7. November abgestimmt. „Ich bedanke mich für das einstimmige Vertrauen in mein Team und mich als Spitzenkandidat für die bevorstehende Landwirtschaftskammerwahl. Jetzt können wir als starke Gemeinschaft in eine spannende Wahlbewegung starten“, so Manfred Muhr, Landesobmann der Freiheitlichen und Unabhängigen Bauernschaft sowie erster Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Kärnten.
Laut Muhr suchen die heimischen Bauern nach einer positiven Perspektive für ihren Berufsstand und diese wolle er mit seinem Team sein. „Die gegenwärtige Agrarpolitik wird seit Jahrzehnten vom tiefschwarzen ÖVP-Bauernbund vorgegeben und dominiert. Genau diese bauernfeindliche Dominanz wollen wir endlich brechen, dazu braucht es aber uns und unsere Politik des Weitblicks. Unsere Kandidaten sind als aktive Landwirte mit den tagtäglichen Herausforderungen konfrontiert und verfügen damit über die Kompetenz der Betroffenheit. Wir reden nicht nur von Landwirtschaft, wir leben davon!“, gibt sich Muhr kämpferisch.
Auch der gf. FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer war unter den zahlreichen Besuchern und unterstrich in seiner Rede seine persönliche Verbundenheit zur Landwirtschaft. „Als selbst aktiver Landwirt weiß ich, wo der Schuh drückt. In meiner Tätigkeit als Bürgermeister und Nationalratsabgeordneter habe ich schon viele Initiativen in der Gemeinde und im Parlament zum Wohle der heimischen Bauern gesetzt. Leider wurden diese im Nationalrat von der selbsternannten Bauernpartei ÖVP durchwegs abgelehnt oder blockiert. Auch im Kärntner Landtag steht die FPÖ für die Rechte und den Schutz der heimischen Bauern ein. Bei der Landwirtschaftskammerwahl am 7. November gibt es die Chance für echte Veränderung in der Agrarpolitik. Manfred Muhr und sein freiheitliches und unabhängiges Team sind genau die richtigen Anpacker dafür!“, so Erwin Angerer.