FPÖ-Angerer zu Rekord-Asylanträgen: „Österreich braucht einen Asylstopp, statt eine Politik der offenen Grenzen!“
Neues Asylchaos droht – Alibi-Maßnahmen der Bundesregierung bringen überhaupt nichts
Klagenfurt (OTS) - Angesichts der neuen Rekordzahlen bei den Asylanträgen – 21.000 Anträge von Jänner bis Mai, ein Zuwachs von 152 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – und auch massiv steigenden Aufgriffen von illegalen Migranten in Kärnten erklärt der Kärntner FPÖ-Obmann NAbg. Erwin Angerer:
„Neben der die Bürger immer härter treffenden Teuerung und vielen weiteren Problemen, wie aktuell die dramatische Unwetterkatastrophe im Gegendtal, darf die Regierung nicht auf das Asylthema vergessen. Der massive Anstieg bei den Asylanträgen muss ein Alarmruf für die Bundesregierung und den ÖVP-Innenminister sein, dass die bisher gesetzten Alibi-Maßnahmen überhaupt nichts bringen. Der Grenzschutz funktioniert weder an den EU-Außengrenzen noch in Österreich. Es kann nicht sein, dass illegale Migranten aus Afghanistan, Pakistan, Tunesien oder Indien durch mehrere sichere Drittstaaten durchreisen und dann in Österreich einen Asylantrag stellen und hier auf Kosten der Steuerzahler leben!“, betont der FPÖ-Parteichef.
Die FPÖ habe hier als einzige Partei eine klare Haltung. „Wir müssen endlich die massiven Probleme im eigenen Land lösen, statt die ganze Welt zu retten. Ich fordere die ÖVP-Grüne-Bundesregierung aber genauso die SPÖ auf, ihre Politik der offenen Grenzen sofort zu beenden. Es darf kein neues 2015 mit unkontrollierter Massenzuwanderung geben, sondern wir brauchen einen absoluten Asylstopp! Wir haben noch heute Milliardenkosten und enorme Probleme in den Bereichen Soziales, Sicherheit, Bildung und Gesundheit durch die massive Zuwanderungswelle im Jahr 2015 und 2016 und nun droht ein neues Asylchaos“, so Angerer, der auch vom Kärntner SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser endlich eine klare Position gegen die unkontrollierte Zuwanderung einfordert.
von Die Freiheitlichen in Kärnten